IPSA 2025 in Seoul
Über 3500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer nahmen am Jahreskongress der International Political Science Association (IPSA) in Seoul teil. Auch das Institut war vor Ort. Lars Lott präsentierte ein Paper zum Zusammenhang von Autokratisierung und den Effekten auf den Universalismus und die Bereitstellung von Sozialpolitiken und öffentlichen Gütern auf dem von den Journals Democratization und Climate Action gesponserten Panel mit dem Titel „Autocratization and Sustainability“. Marco Bünte präsentierte ein Paper zum Thema „Southeast Asia’s Low Quality Democracies: In Search of Democratic Resilience“ auf dem von der Zeitschrift Democratization gesponserten Panel „Democratic Regression in East Asia: Retrogression, Resilience, Revival“. Das Panel war der Auftakt der Arbeit einer Deutsch-Koreanischen Forschergruppe, die von der DFG und der koreanischen Forschungsgemeinschaft gefördert wird. Thomas Demmelhuber fungierte als Discussant in einem vom PRIF Frankfurt organisierten Panel zu „Regime Competition in a Fragmented World“, leitete ein Panel zu „Transnational Authoritarianism: Causes, Consequences and Responses“ und präsentierte im Panel „Politics in Personalist Autocracies“ ein Paper zu „Politics of Sentimentality in Personalist Autocracies, das auf Ergebnissen aus dem DFG-Graduiertenkolleg „Das Sentimentale in Literatur, Kultur und Politik“ beruht.
