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Die Politikwissenschaft an der FAU

Die 1961 gegründete Politikwissenschaft an der FAU gehört zu den frühen Impulsgebern des Faches in Deutschland. Sie steht mit ihren Arbeitsbereichen für eine forschungsstarke und praxisorientierte sowie lokal verwurzelte und international vernetzte Ausrichtung. Wir forschen und lehren zu Herausforderungen für Demokratien und vom demokratischen Ideal abweichenden Staats- und Herrschaftsformen, zu den sich beschleunigenden Veränderungen der internationalen Ordnung, inklusive transnationalen Phänomenen, sowie zum Umgang mit technologischer Innovation. Weiterlesen…

Am kommenden Montag, dem 26. Mai, findet im Rahmen des Colloquiums für Politische Theorie und Ideengeschichte ein öffentlicher Gastvortrag von Dr. Cord Schmelzle statt, rund um den Themenkomplex des moralischen Argumentierens sowie dem Vorwurf des Moralismus in öffentlichen Debatten.

Transnationale Repression – also die grenzüberschreitende Einschüchterung und Verfolgung von Diasporagemeinschaften, Akteuren des Exiljournalismus und der Menschenrechtsverteidigung sowie von Oppositionellen – stellt eine wachsende menschenrechtliche und rechtliche Herausforderung dar. Betroffene Pe...

„Europäische Wirtschaftspolitik in der geopolitischen Ära: Eine geoökonomische Wende?“ – Diese Frage erörtert die Leiterin des Lehrstuhls für Vergleichende Politikwissenschaft, Prof. Dr. Sandra Eckert, in ihrem Beitrag mit Blick auf die Konsequenzen aktueller geoökonomischer Entwicklungen für die EU...

Die Philosophische Fakultät lädt herzlich ein zu einem Podiumsgespräch mit Saba-Nur Cheema und Meron Mendel. 27. Mai 2025 18:00 Uhr Hörsaal C, Kochstrasse 4, Erlangen

Für das Sommersemester 2025  plant die CHREN Human Rights Clinic ein Projekt mit der Gesellschaft für Freiheitsrechte e.V. (GFF). Inhalt des Projekts wird eine Analyse der Spruchpraxis des UN-Auschusses für wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte sein. Studierende sind herzlich eingeladen sich noch bis zum 25. April 2025 zu bewerben.

Im aktuellen Gastbeitrag „Warum eine Migrationspolitik der Härte scheitern wird“, erschienen am 11. April 2025 im SPIEGEL, analysieren Prof. Dr. Petra Bendel und weitere namhafte Wissenschaftler:innen die aktuellen politischen Debatten im Kontext des Koalitionsvertrags. Sie warnen eindringlich vor einer „faktenfeindlichen Panikpolitik der Härte“ und fordern eine Rückkehr zu einer menschenrechtsbasierten Migrationspolitik sowie tragfähige Lösungen im Sinne der europäischen Solidarität.